Vorteile der Bachblüten-Therapie:
- blockiert nicht, unterdrückt nicht, manipuliert nicht, vergiftet nicht, zerstört nicht, sondern normalisiert, stellt wieder her, beseitigt Blockaden und stärkt die natürlichen Heilkräfte des Körpers
- besteht ausschließlich aus ungefährlichen Natursubstanzen und hat keinerlei schädliche Nebenwirkungen
- kann als Selbstbehandlung durchgeführt werden
- wurde ohne Tierquälereien entwickelt
- ist umweltschonend in der Herstellung und sparsam in der Anwendung
Mit viel Erfolg nutzt man die Bachblüten auch bei Tieren
Da sie frei von Nebenwirkungen ist, kommt die Bachblüten-Therapie auch häufig als Begleittherapie zu herkömmlichen Behandlungsformen zur Anwendung. Tierhalter bevorzugen diese natürliche Heilmethode immer öfter und berichten über positive Erfahrungen mit den Blütenessenzen.
Natürlich lässt sich eine fachgerechte Untersuchung und Behandlung Ihres Tieres im Krankheitsfall nicht durch eine Therapie mit Bachblüten ersetzen!
Wann kann man Bachblüten bei Tieren anwenden?
Bachblüten wirken auf die Psyche Ihres Tieres und können immer dann eingesetzt werden, wenn Körper, Geist und Seele wieder in Einklang gebracht werden sollen.
- Zeigt Ihr Vierbeiner besondere Verhaltensauffälligkeiten, ist er sehr ängstlich oder unruhig?
- Steht ein Ereignis bevor, das für das Tier mit Stress verbunden ist (Umzug, Reise, Tierarztbesuch, Silvesterfest)?
Dann lohnt sich der Einsatz von Bachblüten, um den Allgemeinzustand Ihres Tieres zu verbessern.
Zeigt sich Ihr Hund oder Ihre Katze sehr verhaltensauffällig, sollten Sie mögliche Ursachen auf jeden Fall vorab von Ihrem Tierarzt abklären lassen. Eine unterstützende Therapie mit Bachblüten ist dann immer noch möglich und auch sinnvoll.
Bachblüten richtig verabreichen
Am besten eignen sich aber Bachblüten-Tropfen oder -Globuli, die direkt ins Maul, über das Futter oder Trinkwasser gegeben werden können. Tropfen für Tiere werden ohne den Zusatz von Alkohol haltbar gemacht werden. Darauf sollten Sie insbesondere bei Katzen achten, denn diese können Alkohol nicht verstoffwechseln.
Bachblüten-Tropfen können drei- bis viermal täglich verabreicht werden, die Globuli werden in der Regel dreimal täglich gefüttert. Je nach Größe und Gewicht sollte Ihr Vierbeiner zwei bis vier Tropfen mit dem Futter fressen. Kleine Hunde und Katzen erhalten pro Mahlzeit einen Globulus. Tiere über 60 Kilogramm erhalten zwei Globuli.
Sobald sich eine Verbesserung der Beschwerden zeigt, können Sie die Dosierung herabsetzten. Zeigt sich auch nach einer Woche keine Besserung, sollten Sie die Bachblüten ebenfalls absetzen und die Auswahl Ihrer Blütenessenzen überprüfen.
Quelle: Liebenswert